Montag, 16. November 2009

Ramen

Ramen habe Ich schon im Artikel "Und wieder Kirche" beschrieben, deshalb werde Ich jetzt das Restaurant beschreiben, in dem Ich heute mit Aniki war. Die Idee könnte aus Amerika kommen mitten in der Gegend ein Haus, mit einem großen Parklatz davor. Wir sind rein gegangen und in dem Restaurant gibt es 2 Bereiche einen europäischen und einen traditionellen. Da Ich dabei war sind wir natürlich in den Traditionellen gegangen. Der Bereich ist mit Sitzkissen ausgestattet und einem niedrigen Tisch, vor dem man sich dann auf den Boden setzt. Die Räume sind mit Papiertüren von den anderen Räumen getrennt, so das man sie bei Bedarf öffnen kann, wenn man mal eine größere Gesellschaft hat oder trennen, wenn nur wenige da sind. und natürlich muss man die Schuhe vorher ausziehen. Ich habe ein A-Set Ramen geholt und als wir gegangen sind haben mir die Bediensteten noch ein Geschenk gegeben, Ich bin mir nicht sicher was es ist aber es sieht aus wie ein Beutel.

Aniki

Aniki ist der, mit dem Ich am meisten zusammen arbeite. Er ist relativ klein und sieht bärbeißig aus. Aber in seinem inneren ist er eine liebe lustige Seele, die gerne lacht und sehr hilfsbereit ist. Obwohl er nur fetzenweise Englisch spricht, nimmt er sich immer die Zeit, um mir zu helfen oder mit mir zu reden. Auch wenn es was länger dauert und nur mit Hilfe eines Wörterbuches funktioniert. Er bringt mir Japanisch bei und Ich ihm Deutsch und Englisch. Er kann schon zählen 1, 2, 3, ganz viele. Das kann Ich auch. Aber er kann auch richtig zählen, wobei er vor allem mit dem CH Probleme hat und das die Worte in der Deutschen Sprache oft keinen Konsonanten am Ende haben, den er dann immer hinzufügt.

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Zuletzt aktualisiert: 26. Jan, 16:49

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