Donnerstag, 3. Dezember 2009

Garten

Ein Garten hier unterscheidet sich erheblich von dem den Ich zuhause habe. Vielleicht auch nicht. Ein japanischer Garten ist sehr Naturverbunden und die Idee ist etwas paradox. Denn ein japanischer Garten versucht wie die Natur auszusehen, ohne es zu sein. Also währe es doch da einfachste den Garten gleich sich selbst zu überlassen, so wie Ich. Aber Nein das währe ja zu einfach. Ich versuche mal den Garten hier zu beschreiben. Der Garten ist ein Bereich, in dem Büsche und Bäume stehen. Die Büsche stehen einzeln und haben sich gut in alle Richtungen ausgebreitet. Die Bäume ragen hoch und sehen ein bisschen aus wie Bäume, die von Misteln befallen sind, wobei die hier das natürlich nicht sind. Der Stamm ist kahl und die davon abgehenden Äste sind ebenfalls kahl. Am ende eines Solchen Astes ist dann ein Dicker Büschel grün. Und dann den gesamten Baum hoch. Der Boden ist von Moos überwuchert. Hier und da stehen Große Steine, die Ihre eigene kleine Welt geschaffen haben. Sie sind zumeist ebenfalls mit Moos überwuchert, allerdings befindet sich hier und da eine Blume oder ein Wildkraut, die Akzente setzen. Außerdem stehen in solch einem Garten Skulpturen herum, die ebenfalls der Natur überlassen werden. Der Garten hier ist auf kein festes gebiet beschränkt. Da wo platz ist wird der Garten fortgesetzt. So gibt es einen Toten Winkel, zwischen 2 Hauseingängen, indem der Garten fortgesetzt wird, obwohl da malgrade ein Busch und ein Stein drauf passt. Allerdings fügt sich das sehr gut in das Bild ein. Ich habe auch noch keinen gesehen, der dem Garten Interesse zukommen lässt, geschweige denn, das sich jemand darum gekümmert hätte. Aber Ich muss zugeben, das Ich den garten sehr interessant finde, da es da immer was zu entdecken gibt und man das Gefühl hat, das hier tatsächlich noch die Natur am werke ist. Und das alles vergänglich ist einfach Schön. Das währe ein garten, wie er mir gefällt.

Mond

Gestern war Vollmond und hier wird an jedem Vollmond eine kleine Party gegeben. Mit Alkohol netten Unterhaltungen und Geschichten. Und daher haben sie mich gefragt, was wir in Deutschland für Ideen über den Mond haben. Und als Ich ihnen erzählt habe, das manche sagen, das der Mond aus Käse ist wahren sie sehr belusstigt. In Japan Wohnt auf dem Mond ein Hase, und die Umrisse kann man von der Erde aus auch sehen,sie sind auf der Linken Hälfte des Mondes.
Die Legende von Kaguya-hime
Es war einmal ein Bambusschneider und seine Frau. Die beiden waren Glücklich, bis auf die Tatsache, das sie kinderlos wahren es gab nichts, das sie sich so sehr wünschten, wie ein Kind. Eines Tages war der Mann wieder beim Bambusschneiden und da hat er im innern eines Bambusses ein Kind gefunden. Das Kind wahr gerade so groß wie sein Daumen. Er nimmt sie mit nach Hause und er und seine Frau danken den Göttern für dieses Geschenk. Und sie ziehen sie mit liebe und sorgen dafür, das es ihr an nichts fehlt. Und als sie Erwachsen war war sie die Schönste weit und breit. Daher hatte sie viele Verehrer. Aber keiner konnte Ihre Erwartungen erfüllen. Eines Abend schaut sie rauf in den Nachthimmel und beim Anblick des Mondes fängt sie an zu weinen. Dann sagt sie Ihren Eltern auf wiedersehen und geht zu Mond.

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Zuletzt aktualisiert: 26. Jan, 16:49

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