Hier sieht es momentan aus wie in einem Weihnachtsmärchen. Überall ist Schnee auf den Bäumen, der Straße, den Häuser und das soweit das Auge reicht. Es ist auch schön kalt. Und richtig gutes Schlittenfahrwetter. Japan ist mit dem Schnee momentan sehr schön. Der ganze Schnee lässt bei mir Weihnachtsstimmung aufkommen, da es hier auf dem Land keinerlei Weihnachtsbeleuchtung oder sonstigen Weihnachtsschmuck gibt. Obwohl wir einen Tannenbaum hier haben, der ist aber nur 20 cm groß und aus Plastik. Das er neben dem Fernseher und hinter der Kuhglocke steht, ist der Weihnachtsstimmung nicht förderlich.
kprause - 20. Dez, 08:55
Da es in Kouei nur eine alte Modemverbindung gibt, und es für mich momentan nicht möglich mit meinem Laptop ins I-Net zu gehen, da alle die Zugangsdaten vergessen haben. Deshalb weiß Ich nicht, wie regelmäßig Ich von nun an den Blog aktualisieren kann. Aber Ich werde es so gut machen, wie es geht. Dementsprechent bitte Ich um Nachsicht. Wenn Ich I-Net Zugang habe, werde Ich mich auch um die Komentare kümmern, aber es kann sein das es ein paar Tage dauert, bis Ich wieder Online gehen kann, um antworten zu schreiben. NATÜRLICH freue Ich mich trotzdem über jeden Kommentar.
kprause - 20. Dez, 08:47
Das ist der Name der alten Schule, die wegen dem Erdbeben geräumt werden musste und nun wieder von einer kleinen Gruppe bewohnt wird. Ich hatte ja bereits geschrieben, das Ich mir überlege da hin zu ziehen, um mal was anderes zu sehen und mit anderen Menschen mal zu leben. Aber Ich musste erst noch auf ein Paket von meiner Mutter warten. Das ist dann gestern Mittag endlich angekommen. Also habe Ich gesagt, das Ich von nun an auf den Berg gehen kann. Und schon am nächsten Tag Mittags habe Ich gesagt bekommen: „Du kannst wenn du willst Heute Abend hoch auf den Berg ziehen.“ Das heißt soviel wie Heute Abend ziehst du auf den Berg. Ich muss zugeben, das Ich das spontan und reaktionsschnell nenne. Und da Ich mir so was schon gedacht habe Hatte Ich mich schon vorbereitet. Ich hatte schon die ersten Sachen zusammengeräumt und so war das Zusammenpacken in 20 min getan und Ich wahr bereit. Das einladen war ein kleines Problem, da mit mir noch ein anderer nach Kouei gezogen ist und wir 20 Säcke Pelets im Kofferraum Hatten und Fünf Personen im Auto mit fahren mussten, aber Irgendwie haben wir alles ins Auto Bekommen. Die fahrt auf den Berg wahr ereignislos, bis auf das man die Straße nur noch daran erkennen kann, das es eine Grade Fläche ist und keine Bäume drauf stehen. Weiß war alles. Auch eine Gute Hilfe sind die Messpfosten, die in regelmäßigen abständen links und rechts neben der Straße stecken. Ich war froh, das wir in einem Höher gelegten Wagen, mit Allradantrieb und genug PS Saßen. Der Wagen ist eindeutig für solche Situationen ausgelegt. Das was mich mit weniger Begeisterung erfüllte wahr, das Aniki trotzdem dem, das Draußen ein kleiner Schneesturm Tobte und die Sicht so gut wie gleich Null war mit 60 über den Berg gefahren ist und hier hinter der Leitplanke es 20-30m Berg ab geht. Zum teil Sind die Baumwipfel der Bäume links und recht auf Augenhöhe. Hinter einer der Kurven War ein PKW liegen geblieben und hatte einen LKW so gezwungen anzuhalten, der nun ebenfalls fest Steckte. Aniki fährt meistens in der Mitte der Straße, weil da alle fahren und die Straße Besser befahrbar ist. Nun Wenn ein Auto entgegen kommt müssen Beide in den Tieferen Schnee fahren. Mit 60 Km/h mich hat es im Gegensatz zu Aniki nicht gewundert, das da auch ein Allradgeriebener Wagen ausbricht. Aber zum Glück hatte Aniki den Wange noch soweit unter Kontrolle, das wir zu mindestens nicht mit dem anderen Wagen zusammen gekracht sind. Also alles nicht ganz ohne. Als wir Endlich auf dem Berg angekommen wahren hieß es Auto Ausräumen. Auspacken und das Zimmer beziehen. Das was sie mir nicht beim einziehen gesagt haben war, das Ich direkt am nächsten morgen wieder ausziehen kann, weil Gäste kommen und da übernachten werden. Ist auch egal.
kprause - 20. Dez, 08:34