Wie es Früher war Teil 1
Wie haben etwas über die Natur und den Lebensstil der alten Japaner gelernt. Wir haben uns im Dorfzentrum getroffen und haben da erstmal gegessen. Es gab Mochi. Das ist gekochter Reis, der dann mit einem Holzhammer bearbeitet wird und aus dem Reis einen Brei macht. Es werden rund 2 – 3 Kg Reis auf einmal verarbeitet. Der gekochte reis kommt in eine Art Schüssel. Die schüssel ist eine Baumstamm, der rund 70 cm hoch ist und die obere hälfte wurde eine vertiefung gemacht, in die der Reis kommt, wie in eine Schüssel und der Holzhammer hat ein langes ende, damit er bis zum Boden der Schüssel reicht und wiegt so um die 6 Kg. Und mit dem dig muss man so 20 min auf den Reis einschlagen, bis man Mochi hat. Aber der Reis klebt am Hammer, weshalb am immer zu zweit arbeitet. Einer, der schlägt und einer, der den Reis wendet und Befeuchtet. Also die Männer schwingen den Hammer, während die Frauen ihre Finger in der Schüssel riskieren. Denn es wird nicht gestoppt, wenn man einmal einen Rhythmus hat. Besonders viel spaß hatten sie als Ich den Hammer geschwungen habe.
Als wir mit den 3 Portionen Mochi fertig wahren sind wir rein gegangen, da wir Mochi draußen gemacht haben. Und drinnen haben wir uns hingesetzt und einem traditionellen Tanz bewundert. Also Ich habe weniger bewundert als nur gewundert. Was machen die da? Die Musik bestand aus einer Trommel und Fingercymbeln. Das wurde dann von einem Gesang untermalen, der an Indianischen Gesang erinnert. Alles in allem war die Musik sehr unharmonisch. Die Tänzer waren mit einem aufwändigen Kostüm ausgestattet und haben sich vor allem langsam und synchron zur Musik bewegt. Die Kostüme wahren sehr bunt und aufwendig mit hier einem Tuch und einer Schleife und da mit einem funkelnden Accessoire eine aufwendige Kopfbedeckung und keine Schuhe sondern nur Socken. Der Tanz dauerte rund 15 min in denen sie nach vorne und nach hinten gingen sich drehten und in die hocke gingen. In den Händen hatten sie seinen Fächer und und einen Stab mit bändeln an einem ende.
Dann sollten wir uns vorstellen und keiner hatte mich vorgewahrnt. Mein Name und woher ich komme ist nicht das Problem das bekomme Ich auf Japanisch mittlerweile ohne Probleme hin aber alles was darüber hinausgeht damit habe Ich noch Probleme und dann steht man da vorne und soll sich das dann mal eben aus den Fingern saugen vor einem Publikum das unter Garantie kein Englisch kann. Aber zum Glück ist jemand eingesprungen, der die Tiefergehenden Informationen von mir ins Japanische übersetzt hat.
Mittagessen endlich! Darauf hatte Ich schon gewartet und in Sekunden wurde der Raum umgebaut und Tische aufgestellt. Die Tische sind im Prinzip so konstruiert wie Bierzelt Tische, nur das die Beine nur 20 cm lang sind und das die Tische offensichtlich noch nie draußen waren. Die Tische wahren an einer Wand aufgestapelt und wurden nun in einem Rechteck in der Mitte des Raumes aufgebaut, mit einer Öffnung in der nähe der Küche, damit man so alle von der Mitte aus gut bedienen kann. Und der Essensnachschub nicht abreißt. Nun nur noch den Tragbaren Gasofen in die Mitte und die Kissen außen drum herum und es kann los gehen mit dem Gaumenschmaus. Bei dieser Aktion hatten alle was zu tun nur Ich irgendwie nicht und egal wo Ich stand stand Ich immer im weg. Und Ich kam mir ziemlich überflüssig vor.
Dann kam das Essen. Neben eingelegtem Gemüse gab es natürlich Mochi. Das Mochi wurde in kleinen Bällen serviert und zwar in allen Fassetten. Mochi mit grünen Bohnen, braunen Bohnen, masabi (Rettichpaste), Schrimp und natürlich auch mit Natto. Der geschmackliche Radius ging also von Süß bis Salzig. Aber Mochi ist echt Zäh so als ob man Kaugummi essen will. Und es ist echt eine Aufgabe einen Mochi klumpen mit Stäbchen in der Mitte zu teilen. Dazu wurde selbst gemachter Sake gereicht. Und Ich kann euch sagen das man da immer wieder nachschüttet ohne das da lange gefragt wird, ob man überhaupt möchte. Und es liegt nicht daran das Ich mein Glas leer getrunken habe. Nein Immer nur halb leer getrunken. Aber trotzdem es wird immer nachgeschüttet und man will ja höflich sein also nimmt man zu mindestens einen Schluck. Aber auch irgendwann war das Essen beendet und alles wurde Abgeräumt.
Danach gab es eine Powerpoint Präsentation über die Ziele, die wir verfolgen und was wir versuchen von den alten Leuten zu lernen. Aber von diesen zielen habe Ich erst später herausgefunden. Zu der Präsentation gab es grünen Tee. Und danach hat mir der Mann, der die Präsentation gehalten hat noch mal gesagt, das wir jetzt durch das Dorf gehen und uns angucken, wie früher die Geräte ausgesehen haben, mit den sie Ihre Felder bewirtschaftet haben und wie sie Ihre Ernte für den Winter konservieren. Meine Aufgabe war es, das Ich mir eine sache angucke , die Ich besonders beeindruckend finde. Das war eine Echt harte Nuss, denn Ich finde In Japan fast alles neu und faszieneirend und spannen und ungewohnt. So kamen wir ins Gespräch gekommen und seine Tochter ist gerade in Deutschland unterwegs. Rein zufällig momentan in W-Tal. Wie klein die Welt doch ist.
Danach sind wir alle raus und sind mit den alten durch das Dorf und durch die Felder, wo die Alten den jungen jede menge erzählt haben. Und wir haben alte Gerätschaften bewundert und auf den Feldern durften wir uns die Bewässerungen angucken. Und wie die alten gewisse orte nennen und all sonn zeug eben. Ich habe den Spaziergang genossen und die Landschaft. Und habe über meine Aufgabe nachgedacht.
Der Tag endete mit der Auswertung, was wer am Interessantesten fand und er mehr Information drüber sammeln will. Ich habe Mich entschieden Mehr über den Tanz herauszufinden, zusammen mit einem Mitarbeiter, der relativ gut Englisch spricht und den Ich fragen kann, wenn Ich was nicht verstehe. Also Morgen geht es weiter.
Als wir mit den 3 Portionen Mochi fertig wahren sind wir rein gegangen, da wir Mochi draußen gemacht haben. Und drinnen haben wir uns hingesetzt und einem traditionellen Tanz bewundert. Also Ich habe weniger bewundert als nur gewundert. Was machen die da? Die Musik bestand aus einer Trommel und Fingercymbeln. Das wurde dann von einem Gesang untermalen, der an Indianischen Gesang erinnert. Alles in allem war die Musik sehr unharmonisch. Die Tänzer waren mit einem aufwändigen Kostüm ausgestattet und haben sich vor allem langsam und synchron zur Musik bewegt. Die Kostüme wahren sehr bunt und aufwendig mit hier einem Tuch und einer Schleife und da mit einem funkelnden Accessoire eine aufwendige Kopfbedeckung und keine Schuhe sondern nur Socken. Der Tanz dauerte rund 15 min in denen sie nach vorne und nach hinten gingen sich drehten und in die hocke gingen. In den Händen hatten sie seinen Fächer und und einen Stab mit bändeln an einem ende.
Dann sollten wir uns vorstellen und keiner hatte mich vorgewahrnt. Mein Name und woher ich komme ist nicht das Problem das bekomme Ich auf Japanisch mittlerweile ohne Probleme hin aber alles was darüber hinausgeht damit habe Ich noch Probleme und dann steht man da vorne und soll sich das dann mal eben aus den Fingern saugen vor einem Publikum das unter Garantie kein Englisch kann. Aber zum Glück ist jemand eingesprungen, der die Tiefergehenden Informationen von mir ins Japanische übersetzt hat.
Mittagessen endlich! Darauf hatte Ich schon gewartet und in Sekunden wurde der Raum umgebaut und Tische aufgestellt. Die Tische sind im Prinzip so konstruiert wie Bierzelt Tische, nur das die Beine nur 20 cm lang sind und das die Tische offensichtlich noch nie draußen waren. Die Tische wahren an einer Wand aufgestapelt und wurden nun in einem Rechteck in der Mitte des Raumes aufgebaut, mit einer Öffnung in der nähe der Küche, damit man so alle von der Mitte aus gut bedienen kann. Und der Essensnachschub nicht abreißt. Nun nur noch den Tragbaren Gasofen in die Mitte und die Kissen außen drum herum und es kann los gehen mit dem Gaumenschmaus. Bei dieser Aktion hatten alle was zu tun nur Ich irgendwie nicht und egal wo Ich stand stand Ich immer im weg. Und Ich kam mir ziemlich überflüssig vor.
Dann kam das Essen. Neben eingelegtem Gemüse gab es natürlich Mochi. Das Mochi wurde in kleinen Bällen serviert und zwar in allen Fassetten. Mochi mit grünen Bohnen, braunen Bohnen, masabi (Rettichpaste), Schrimp und natürlich auch mit Natto. Der geschmackliche Radius ging also von Süß bis Salzig. Aber Mochi ist echt Zäh so als ob man Kaugummi essen will. Und es ist echt eine Aufgabe einen Mochi klumpen mit Stäbchen in der Mitte zu teilen. Dazu wurde selbst gemachter Sake gereicht. Und Ich kann euch sagen das man da immer wieder nachschüttet ohne das da lange gefragt wird, ob man überhaupt möchte. Und es liegt nicht daran das Ich mein Glas leer getrunken habe. Nein Immer nur halb leer getrunken. Aber trotzdem es wird immer nachgeschüttet und man will ja höflich sein also nimmt man zu mindestens einen Schluck. Aber auch irgendwann war das Essen beendet und alles wurde Abgeräumt.
Danach gab es eine Powerpoint Präsentation über die Ziele, die wir verfolgen und was wir versuchen von den alten Leuten zu lernen. Aber von diesen zielen habe Ich erst später herausgefunden. Zu der Präsentation gab es grünen Tee. Und danach hat mir der Mann, der die Präsentation gehalten hat noch mal gesagt, das wir jetzt durch das Dorf gehen und uns angucken, wie früher die Geräte ausgesehen haben, mit den sie Ihre Felder bewirtschaftet haben und wie sie Ihre Ernte für den Winter konservieren. Meine Aufgabe war es, das Ich mir eine sache angucke , die Ich besonders beeindruckend finde. Das war eine Echt harte Nuss, denn Ich finde In Japan fast alles neu und faszieneirend und spannen und ungewohnt. So kamen wir ins Gespräch gekommen und seine Tochter ist gerade in Deutschland unterwegs. Rein zufällig momentan in W-Tal. Wie klein die Welt doch ist.
Danach sind wir alle raus und sind mit den alten durch das Dorf und durch die Felder, wo die Alten den jungen jede menge erzählt haben. Und wir haben alte Gerätschaften bewundert und auf den Feldern durften wir uns die Bewässerungen angucken. Und wie die alten gewisse orte nennen und all sonn zeug eben. Ich habe den Spaziergang genossen und die Landschaft. Und habe über meine Aufgabe nachgedacht.
Der Tag endete mit der Auswertung, was wer am Interessantesten fand und er mehr Information drüber sammeln will. Ich habe Mich entschieden Mehr über den Tanz herauszufinden, zusammen mit einem Mitarbeiter, der relativ gut Englisch spricht und den Ich fragen kann, wenn Ich was nicht verstehe. Also Morgen geht es weiter.
kprause - 24. Nov, 13:15