Kouei

Das ist der Name der alten Schule, die wegen dem Erdbeben geräumt werden musste und nun wieder von einer kleinen Gruppe bewohnt wird. Ich hatte ja bereits geschrieben, das Ich mir überlege da hin zu ziehen, um mal was anderes zu sehen und mit anderen Menschen mal zu leben. Aber Ich musste erst noch auf ein Paket von meiner Mutter warten. Das ist dann gestern Mittag endlich angekommen. Also habe Ich gesagt, das Ich von nun an auf den Berg gehen kann. Und schon am nächsten Tag Mittags habe Ich gesagt bekommen: „Du kannst wenn du willst Heute Abend hoch auf den Berg ziehen.“ Das heißt soviel wie Heute Abend ziehst du auf den Berg. Ich muss zugeben, das Ich das spontan und reaktionsschnell nenne. Und da Ich mir so was schon gedacht habe Hatte Ich mich schon vorbereitet. Ich hatte schon die ersten Sachen zusammengeräumt und so war das Zusammenpacken in 20 min getan und Ich wahr bereit. Das einladen war ein kleines Problem, da mit mir noch ein anderer nach Kouei gezogen ist und wir 20 Säcke Pelets im Kofferraum Hatten und Fünf Personen im Auto mit fahren mussten, aber Irgendwie haben wir alles ins Auto Bekommen. Die fahrt auf den Berg wahr ereignislos, bis auf das man die Straße nur noch daran erkennen kann, das es eine Grade Fläche ist und keine Bäume drauf stehen. Weiß war alles. Auch eine Gute Hilfe sind die Messpfosten, die in regelmäßigen abständen links und rechts neben der Straße stecken. Ich war froh, das wir in einem Höher gelegten Wagen, mit Allradantrieb und genug PS Saßen. Der Wagen ist eindeutig für solche Situationen ausgelegt. Das was mich mit weniger Begeisterung erfüllte wahr, das Aniki trotzdem dem, das Draußen ein kleiner Schneesturm Tobte und die Sicht so gut wie gleich Null war mit 60 über den Berg gefahren ist und hier hinter der Leitplanke es 20-30m Berg ab geht. Zum teil Sind die Baumwipfel der Bäume links und recht auf Augenhöhe. Hinter einer der Kurven War ein PKW liegen geblieben und hatte einen LKW so gezwungen anzuhalten, der nun ebenfalls fest Steckte. Aniki fährt meistens in der Mitte der Straße, weil da alle fahren und die Straße Besser befahrbar ist. Nun Wenn ein Auto entgegen kommt müssen Beide in den Tieferen Schnee fahren. Mit 60 Km/h mich hat es im Gegensatz zu Aniki nicht gewundert, das da auch ein Allradgeriebener Wagen ausbricht. Aber zum Glück hatte Aniki den Wange noch soweit unter Kontrolle, das wir zu mindestens nicht mit dem anderen Wagen zusammen gekracht sind. Also alles nicht ganz ohne. Als wir Endlich auf dem Berg angekommen wahren hieß es Auto Ausräumen. Auspacken und das Zimmer beziehen. Das was sie mir nicht beim einziehen gesagt haben war, das Ich direkt am nächsten morgen wieder ausziehen kann, weil Gäste kommen und da übernachten werden. Ist auch egal.
blauerzipfel - 21. Dez, 23:04

Wenn ich lese, wie ihr dort die fahrt, wird mir in doppelter Hinsicht heiß und kalt: Einmal weil ich weiß wie Jim Auto fährt und ich ernsthaft In Sorge um deine Gesundheit bin, wenn ich das lese und - Zweitens weiß ich, dass es Menschen gibt, die nach Deutschland kommen um dort Auto zu fahren. Natürlich ohne Tempolimit! Wie wird mir, wenn ihr da schon so wie beschrieben fahrt zudem noch unter solchen Witterungs?!

kprause - 30. Dez, 09:47

Nur eine Info

Kouei lieg auf rund 900m über NN da gegen liegt Matsukura auf mal grade 150m.

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Zuletzt aktualisiert: 26. Jan, 16:49

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