WiE es Früher war Teil 3
Der Letzte Tag, an dem wir uns mit diesem Thema beschäftigt haben, das heißt für mich dass Alle Ihre Plakate zu ende Stellen und sie dann vortragen. Also alles Sachen, bei denen Ich nicht wirklich helfen kann.
Also habe Ich mir die Anderen angeguckt, das die so gemacht haben und habe sie gefragt was das Ist, da mir klar war das die endgültige Präsentation auf Japanisch sein wird. Zu mindestens von denen, die Englisch halbwegs gescheit können und Trotzdem konnte Ich nicht alle Fragen, da dann die Präsentationen angefangen haben.
Der Pfad der Pferde ist die alte Rute in die Stadt, die auf dem Rücken der umliegenden Berge entlangläuft. Dieser Weg ist wesentlich kürzer, aber als die Straße gebaut wurde, die um die Berge drum herum geht ist der Pfad der Pferde stillgelegt worden. Heute werden nur noch keine Teile erhalten, weil eine Stromfirma Hochspannungsmasten über den Bergrücken verlaufen, die gewartet werden müssen und die Teile des Pfades werden immer noch erhalten. Der Rest des Pfades ist nur noch in Ansätzen zu erkennen und man muss wissen, wie er Verläuft, damit man sich nicht verläuft.
Ein andere Hat sich mit den Flussverläufen und der Bewässerung der Umgebung beschäftigt. Das Wasser kommt hier aus mehreren Quellen, die zumeist erst einige Seen bilden und nach und nach ineinander Laufen und dann Schließlich im Tal einen Richtigen klein Fluss bilden. Da das Wasser so verzweigt ist werden so auf Natürliche weise die Felder Bewässert, ohne das sich irgend jemand darum kümmern muss. Darüber hinaus verwenden es die Dorfbewohner zu Wäschewaschen und sogar zu Kochen.
Wieder andere haben sich mit den Werkzeugen von Früher beschäftigt, andere mit den Lagermethoden und wieder andere mit der Weiterverarbeitung von Dingen, die bei modernen Familien in Müll landen.
Ich hatte zu erst versucht den Tanz in einem Fließtext zu erklären aber Ich muss zu erst einige Begrifflichkeiten erklären. Und zusammenhänge, da wir uns hier in Den Naturreligionen bewegen.
Kami sind Geister, Seelen und Götter.
Takamanohara kann man mit „Gefilde des hohen Himmels“ übersetzen und ist der Geburts- und Wohnort der Kami außerdem ging von hier das die Schöpfung aus.
Amaterasu ist die Sonne oder die Göttin der Sonne
Die Legende besagt, das der Bruder von Amaterasu bei seinem letzen besuch vor der Verbannung aus Takamanohara versucht viel Unheil über die Kami gebracht hat und Unordnung im Himmel geschaffen hat. Vor lauter angst und Verzweiflung ist Amaterasu in eine Steinhöhle im Himmel geflüchtet ist und sie hinter sich versiegelt hat. Die Folge daraus war natürlich, das es auf der Welt dunkel geworden ist. Das hat die Menschen erschreckt und sie haben getanzt, damit Amaterasu aus Ihrer höhle heraus kommt und es wieder hell auf der Erde wird. Das hat auch funktioniert und diesen Tanz nennt man Okagura.
Der Tanz besteht nicht als einem Tanz sondern aus mehreren einer handelt von 2 Vögeln, die sich in der Luft bekämpfen. Ein basiert auf einer wahren Begebenheit. Es handelt sich um 2 Krieger Genzi und Heike. Heike war ein Räuber, der das Dorf tyrannisierte. Genzi war sein erbitterte Widersacher. Der Kampf wogte hin und her, bis zum Schluss Genzi als Held aus dem Kampf als Sieger hervor ging.
Mit dem Tanz werden auch andere Götter gehuldigt, da Amaterasu nicht nur die Sonne sondern auch die Mutter von vielen anderen Göttern ist. Deshalb hatten wir auch die Bilder vom Schrein gemacht. Der Schrein ist ein praktischer Mehrzweckschrein. Denn er diehnt mehreren Göttern und zwecken
1)Mizugami sama, der Gott des Wassers, der das ganze Jahr im Schrein lebt und das Wasser herstellt und sauber hält.
2)Ohigami sama, der Gott der Feuers, der ebenfalls das ganze Jahr im Schrein lebt und die Häuser beschützt.
3)Yamagami sama, Der Gott des Berges, Wohnt im Schrein und auf dem Berg. Mit dem Pflanzen der ersten Reispflanzen kommt er von seinem Berg herab um die Felder zu beschützen und in dieser Zeit lebt er ebenfalls im Schrein. Nach dem Ernten des Reises geht er wieder zurück auf seinen Berg.
4)Der Schrein ist auch ein Friedhof, wo Pferde begraben werden. Die Pferde werden da begraben, um Ihnen für ihre harte Arbeit zu danken.
Okagura wird heute in den Schulen als AG angeboten, wo die Kinder den Tanz einstudieren und an verschiedenen Orten aufführen.
Nach den Vorträgen gab es noch ein kleines gemeinsames Essen. Es gab Touji kabocha azuki das ist ähnlich wie ein Kürbiscreme Suppe mit süßem Bohnenmus das hört sich zwar zugegeben gewöhnungsbedürftig an, schmeckt aber unglaublich gut. Dazu wurde Tamago Sake gereicht. Das ist quasi Eierlikör mit Sake. Auch mal ein interessanter Geschmack muss man mal probiert haben.
Also habe Ich mir die Anderen angeguckt, das die so gemacht haben und habe sie gefragt was das Ist, da mir klar war das die endgültige Präsentation auf Japanisch sein wird. Zu mindestens von denen, die Englisch halbwegs gescheit können und Trotzdem konnte Ich nicht alle Fragen, da dann die Präsentationen angefangen haben.
Der Pfad der Pferde ist die alte Rute in die Stadt, die auf dem Rücken der umliegenden Berge entlangläuft. Dieser Weg ist wesentlich kürzer, aber als die Straße gebaut wurde, die um die Berge drum herum geht ist der Pfad der Pferde stillgelegt worden. Heute werden nur noch keine Teile erhalten, weil eine Stromfirma Hochspannungsmasten über den Bergrücken verlaufen, die gewartet werden müssen und die Teile des Pfades werden immer noch erhalten. Der Rest des Pfades ist nur noch in Ansätzen zu erkennen und man muss wissen, wie er Verläuft, damit man sich nicht verläuft.
Ein andere Hat sich mit den Flussverläufen und der Bewässerung der Umgebung beschäftigt. Das Wasser kommt hier aus mehreren Quellen, die zumeist erst einige Seen bilden und nach und nach ineinander Laufen und dann Schließlich im Tal einen Richtigen klein Fluss bilden. Da das Wasser so verzweigt ist werden so auf Natürliche weise die Felder Bewässert, ohne das sich irgend jemand darum kümmern muss. Darüber hinaus verwenden es die Dorfbewohner zu Wäschewaschen und sogar zu Kochen.
Wieder andere haben sich mit den Werkzeugen von Früher beschäftigt, andere mit den Lagermethoden und wieder andere mit der Weiterverarbeitung von Dingen, die bei modernen Familien in Müll landen.
Ich hatte zu erst versucht den Tanz in einem Fließtext zu erklären aber Ich muss zu erst einige Begrifflichkeiten erklären. Und zusammenhänge, da wir uns hier in Den Naturreligionen bewegen.
Kami sind Geister, Seelen und Götter.
Takamanohara kann man mit „Gefilde des hohen Himmels“ übersetzen und ist der Geburts- und Wohnort der Kami außerdem ging von hier das die Schöpfung aus.
Amaterasu ist die Sonne oder die Göttin der Sonne
Die Legende besagt, das der Bruder von Amaterasu bei seinem letzen besuch vor der Verbannung aus Takamanohara versucht viel Unheil über die Kami gebracht hat und Unordnung im Himmel geschaffen hat. Vor lauter angst und Verzweiflung ist Amaterasu in eine Steinhöhle im Himmel geflüchtet ist und sie hinter sich versiegelt hat. Die Folge daraus war natürlich, das es auf der Welt dunkel geworden ist. Das hat die Menschen erschreckt und sie haben getanzt, damit Amaterasu aus Ihrer höhle heraus kommt und es wieder hell auf der Erde wird. Das hat auch funktioniert und diesen Tanz nennt man Okagura.
Der Tanz besteht nicht als einem Tanz sondern aus mehreren einer handelt von 2 Vögeln, die sich in der Luft bekämpfen. Ein basiert auf einer wahren Begebenheit. Es handelt sich um 2 Krieger Genzi und Heike. Heike war ein Räuber, der das Dorf tyrannisierte. Genzi war sein erbitterte Widersacher. Der Kampf wogte hin und her, bis zum Schluss Genzi als Held aus dem Kampf als Sieger hervor ging.
Mit dem Tanz werden auch andere Götter gehuldigt, da Amaterasu nicht nur die Sonne sondern auch die Mutter von vielen anderen Göttern ist. Deshalb hatten wir auch die Bilder vom Schrein gemacht. Der Schrein ist ein praktischer Mehrzweckschrein. Denn er diehnt mehreren Göttern und zwecken
1)Mizugami sama, der Gott des Wassers, der das ganze Jahr im Schrein lebt und das Wasser herstellt und sauber hält.
2)Ohigami sama, der Gott der Feuers, der ebenfalls das ganze Jahr im Schrein lebt und die Häuser beschützt.
3)Yamagami sama, Der Gott des Berges, Wohnt im Schrein und auf dem Berg. Mit dem Pflanzen der ersten Reispflanzen kommt er von seinem Berg herab um die Felder zu beschützen und in dieser Zeit lebt er ebenfalls im Schrein. Nach dem Ernten des Reises geht er wieder zurück auf seinen Berg.
4)Der Schrein ist auch ein Friedhof, wo Pferde begraben werden. Die Pferde werden da begraben, um Ihnen für ihre harte Arbeit zu danken.
Okagura wird heute in den Schulen als AG angeboten, wo die Kinder den Tanz einstudieren und an verschiedenen Orten aufführen.
Nach den Vorträgen gab es noch ein kleines gemeinsames Essen. Es gab Touji kabocha azuki das ist ähnlich wie ein Kürbiscreme Suppe mit süßem Bohnenmus das hört sich zwar zugegeben gewöhnungsbedürftig an, schmeckt aber unglaublich gut. Dazu wurde Tamago Sake gereicht. Das ist quasi Eierlikör mit Sake. Auch mal ein interessanter Geschmack muss man mal probiert haben.
kprause - 30. Nov, 12:39
Sorry
PS: Ich frag mich, ob sich die Götter in diesem kleinen Schrein so gut verstehen vor allem wenn Feuer und Wasser alleine sind. Ob es da nicht gelegentlich mal kracht? Und wenn der Berggott kommt heißt es zusammen rücken. Das ist bestimmt ganz kuschelig im Sommer zu dritt in diesem kleinen Schrein.