Sie ist eine von unseren Köchinnen und sie kocht echt gut. Leider kann Ich euch nicht sagen, was sie kocht, da Ich es selber nicht weiß Manchmal helfe Ich ihr auch beim kochen, um auch was kochen zu lernen. Ansonsten habe Ich mit ihr nicht wirklich viel zutun. Obwohl sie mit am besten Englisch spricht. Obwohl Ich immer noch ungeschlagen bin.
kprause - 19. Nov, 13:47
Das Leben hier ist sehr gemütlich, da Ich mir um nichts Sorgen machen muss. Ich stehe morgens auf und habe keine Ahnung, was Ich an dem Tag machen werde oder wie hart die Arbeit werden wird. Das ist auch eigentlich ok, denn so bringt jeder Tag, viele Neuigkeiten. Ich weiß, dass es auf jeden Fall etwas zum Essen geben wird und dass das auch lecker sein wird. Zu mindestens wird was leckeres dabei sein. Ich muss zu keinem Termin oder sonst irgend welchen Verpflichtungen. Das ist ein schönes Gefühl. Und dann auch die Tatsache, das Ich keine Geldsorgen habe. Ich bekomme kein Geld aber Ich muss auch nichts bezahlen einfach angenehm. Absolut genial.
kprause - 18. Nov, 11:22
Onsen ist das japanische Wort für heiße Quelle. Heute nach der Arbeit hatte jemand die fixe Idee mal eben in eine heiße Quelle zu gehen, da wir eh gerade in der Nähe waren. Und man brauch ja auch nicht viel, nur sich selbst und ein Handtuch. Und Handtücher hatten wir. Also nichts wie los. Schon von weitem hat sich die heiße Quelle angekündigt. Aber nicht durch eine Wasserdampfsäule, sondern durch das Schild "Onsen". Aber als wir dann vor der Quelle waren, konnte man auch den Wasserdampf sehen. Also nichts wie rein in das Bad. Erstmal wie überall: Schuhe aus! Die werden in einem Spint eingeschlossen und die Schlüssel werden an der Rezeption abgegeben. Dann geht es auf Socken rein in die Umkleide. Wenn man in die Umkleide reingeht, bietet sich einem ein ungewohntes Bild, das man sonst nur von FKK Stränden kennt, mit dem Unterschied, das hier eine Geschlechtertrennung stattfindet. Sowohl in der Umkleide als auch im Badeareal. Also ausziehen und rein ins Bad. Dann erstmal auf einen Schemel setzen und waschen. Sowohl Seife als auch Schampo gibt es im Bad und wird gestellt. Dann wird sich außerhalb des Beckens gewaschen und abgespült, um dann sauber ins Becken zu gehen. Die Becken sind rund richtig warm bis heiß und nichts zum schwimmen. Nur zum reinsetzen und entspannen, vielleicht bei einem kleinen Pläuschchen mit Kollegen, oder anderen Menschen. Und das ist echt gut. In dem Bad hängen dicke Wasserdampf Schwaden, Und die Luft ist angenehm warm. Richtig cool ist das Außenbecken. Da sitzt man bis zur Hüfte in heißem Wasser und lehnt mi dem Rücken an einem Warmen Stein, während einem von vorne kalter Wind und Nieselregen entgegenkommt und für eine angenehme Abkühlung sorgen. Da drinnen kann man es stundenlang aushalten.
kprause - 18. Nov, 00:12
8 das wird zu mindestens angezeigt. Aber leider nicht auf der Uhr, die zeigt nämlich 6:30 Uhr, sondern auf dem Thermometer im Esszimmer. Und 8°C ist die Innenraum Temperatur. Das heiß, das Ich aufwache und das erste was Ich sehe ist eine Nebelwolke vor meinem Gesicht vom Ausatmen. Das macht das aus dem Bettkommen auch nicht einfacher, wenn man weiß das man innerhalb von 10 sec. frieren wird und dass man dann auch noch in eiskalte Sachen schlüpfen muss. Da hilft nur eins, so schnell wie möglich anfangen zu arbeiten, damit sich der Körper aufwärmt, und damit auch die Kleidung. Und es wird noch kälter. Langsam gewöhne Ich mich daran morgens mit einen kalten Gesicht aufzuwachen. Hier gibt es keine Zentralheizung nur Heizlüfter. Die werden aber nicht benutzt. Deshalb ist auch das abendliche heiße Bad sehr angenehm, da es einen komplett durchwärmt und wenn man danach in das Bett geht ist das auch gleich warm. Zum Glück habe Ich warme Sachen eingepackt und schlafen tue Ich immer im Pullover und mit Socken, da mich so die zu kurze Decke nicht so stört.
kprause - 17. Nov, 09:10
Ramen habe Ich schon im Artikel "Und wieder Kirche" beschrieben, deshalb werde Ich jetzt das Restaurant beschreiben, in dem Ich heute mit Aniki war. Die Idee könnte aus Amerika kommen mitten in der Gegend ein Haus, mit einem großen Parklatz davor. Wir sind rein gegangen und in dem Restaurant gibt es 2 Bereiche einen europäischen und einen traditionellen. Da Ich dabei war sind wir natürlich in den Traditionellen gegangen. Der Bereich ist mit Sitzkissen ausgestattet und einem niedrigen Tisch, vor dem man sich dann auf den Boden setzt. Die Räume sind mit Papiertüren von den anderen Räumen getrennt, so das man sie bei Bedarf öffnen kann, wenn man mal eine größere Gesellschaft hat oder trennen, wenn nur wenige da sind. und natürlich muss man die Schuhe vorher ausziehen. Ich habe ein A-Set Ramen geholt und als wir gegangen sind haben mir die Bediensteten noch ein Geschenk gegeben, Ich bin mir nicht sicher was es ist aber es sieht aus wie ein Beutel.
kprause - 16. Nov, 08:59
Aniki ist der, mit dem Ich am meisten zusammen arbeite. Er ist relativ klein und sieht bärbeißig aus. Aber in seinem inneren ist er eine liebe lustige Seele, die gerne lacht und sehr hilfsbereit ist. Obwohl er nur fetzenweise Englisch spricht, nimmt er sich immer die Zeit, um mir zu helfen oder mit mir zu reden. Auch wenn es was länger dauert und nur mit Hilfe eines Wörterbuches funktioniert. Er bringt mir Japanisch bei und Ich ihm Deutsch und Englisch. Er kann schon zählen 1, 2, 3, ganz viele. Das kann Ich auch. Aber er kann auch richtig zählen, wobei er vor allem mit dem CH Probleme hat und das die Worte in der Deutschen Sprache oft keinen Konsonanten am Ende haben, den er dann immer hinzufügt.
kprause - 16. Nov, 08:47
Ich schlafe hier in einen europäischen Bett, aber wohl eher aus Platzgründen. Der Raum, in dem Ich untergebracht bin ist bestimmt 4x4 m groß. Aber wir Leben hier auch zu dritt. Links und rechts gibt es 2 Doppelstockbetten, die mit einer 2 Finger dicken Schaumstoffmatratze ausgelegt sind, die man praktisch überhaupt nicht spürt dafür aber die drunterliegende Holzplatte um so mehr. Das Kopfkissen ist unheimlich bequem und ist mit irgendwelchen Kugeln gefüllt, die sich einfach zusammen drücken lassen. Meine Bettdecke ist etwas zu kurz aber damit kann Ich Leben und es ist auch nicht viel. Die Devise hier lautet Augen zu und durch.
kprause - 15. Nov, 13:55
Heute Morgen, als ich mich fertig gemacht habe, um die Ziegen zu melken, hat man mich aufgehalten und gesagt nur vorbereiten, denn wir werden gleich zu einem Schrein gehen, und da an einer Zeremonie teilnehmen. Da war Ich natürlich gespannt eine Zeremonie an einem Schrein. Um 7.00 Uhr sind wir losgelaufen. Ich kenne ja die Bilder von japanischen Schreinen, wo man erstmal stundenlang einen Berg rauflaufen muss und Ich habe mich dann gefragt, ob die Ziegen solange waren können. Aber vielleicht fahren wir ja auch mit dem Auto. Nein, wir fahren nicht mit den Auto, also los, zu Fuß geht es los. Immer die Straße entlang, aber schon nach 5 Min sind wir am Ziel. Den Schrein hatte Ich mir anders vorgestellt. Vor dem Weg zu Schrein steht ein Todii. Das ist ein Tor, das anzeigt, dass der dahinter liegende Weg zu einem Heiligen Ort führt. Aber der Weg war nur 15 m lang und das aufregendste an der Strecke war, das wir ein 2 m breites Flüsschen überqueren mussten. Der heilige Ort selbst bestand aus einem mit Natursteinen gepflasterten Platz, an dessen Ende drei Treppenstufen zu dem eigentlichen Schrein führten, der nicht größer als 1,5 m im Durchmesser war. Das war der gesamte Schrein. Vor dem Schrein hatten sich rund 25 Leute versammelt, die offensichtlich Bauern waren. Fast alle hatten Gummistiefel an. Die Zeremonie war relativ kurz. Alle haben sich in Richtung Schrein hingestellt und haben dann 2x in die Hände geklatscht. Dann haben sie sich 2x verbeugt und nochmal in die Hände geklatscht. Das war´s. Danach wurde noch Sake verteilt, den göttlichen Sake, den man zu Ehren des Gottes trinkt. Für jede Familie gab es dann noch einen Zettel, auf dem der Name des Gottes steht, und der für den Familienschrein gedacht ist, damit das Haus und deren Bewohner auch geschützt sind. Das Ganze wurde dann mit einem kleinen Pläuschchen noch beendet.
kprause - 15. Nov, 13:49
Also hier wird hauptsächlich Tee getrunken, aber auch Ziegenmilch und Kaffee. Es stehen immer 2 2Liter Kannen Tee auf dem Tisch, aus denen man sich den Tee einschenkt. Ansonsten kann man sich andere Teesorten selber aufgießen.
kprause - 14. Nov, 03:40
Also alle Mahlzeiten werden von einer Person vorbereitet und dann gemeinsam zu sich genommen. Obwohl Ich mir nicht sicher bin, wie hier das System bei der Zubereitung ist, da es bis jetzt von drei verschiedenen Leuten zubereitet worden ist, vermute ich, dass nur einer dafür zuständig ist. Wenn sie nicht kann, weil sie andere Verpflichtungen hat, springt ein Anderer ein.
kprause - 14. Nov, 03:36
Haschi sind die Essstäbchen, mit denen man auch in jedem Asiaimbiss essen kann. Sie sind hier an der Tagesordnung. Jede Malzeit wird mit Stäbchen gegessen und langsam bekomme Ich auch Übung darin. Es ist gar nicht so leicht ein Spiegelei mit Stäbchen zu essen oder Fisch. Man sollte das Essen erst in mundgerechte Stücke zerteilen, bevor man es in den Mund steckt. Die einzige andere Methode wäre, es alles mit den Stäbchen hochzuheben und dann mit den Zähnen abzubeißen, aber das sieht echt bescheuert aus, wenn mann von einem Spiegelei abbeißt, während man es mit den Stäbchen hält. Da das Ei relativ schwer ist und man viel Fingerkraft braucht, um es überhaupt hoch zu bekommen muss man es dann auch noch balancieren. Nach dem abbeissen hat sich dann auch noch das Gleichgewicht verlagert; also zerteilen. Das System ist einfach: Stäbchen irgendwo rein stechen und dann auseinander spreizen. So bekommt man nach und nach mundgerechte Stücke, die man dann ohne Probleme in den Mund stecken kann. Aber für das Spreizen braucht man noch mehr Kraft als für das aufheben, da sich so ein Fisch nicht zerteilen lassen will und ein Spiegelei erst recht nicht. So, da heißt es dann üben üben üben. Und die Beschaffenheit des Essens spielt dann auch eine Rolle. Wo sind natürliche Risse und Schwachstellen im Essen, an denen man gut mit den Stäbchen ansetzen kann, um es langsam auseinander hebeln zu können. Das muss Ich noch was lernen aber das wird auch von Tag zu Tag besser.
Schnelles essen mit Stäbchen: Man führt die Schüssel oder den Teller bis an den Mund und schiebt dann das Essen mit den Stäbchen in den Mund, bis er voll ist. Das sieht echt komisch aus, wenn da so 4 Leute in einer Reihe sitzen und alle haben eine Schüssel vor dem Mund und sind eifrig dabei das Essen in den Mund zu schieben.
Was man nicht machen sollte. Steckt NIE die Stäbchen in das Essen, obwohl sich vor allem der Reis super dafür anbietet. Wenn ihr die Stäbchen aus welchen Gründen auch immer bei Seite legen wollt oder müsst, legt sie auf eine Schüssel oder Teller von einer Seite zur anderen. Denn Essen in denen Stäbchen stecken ist für die Toten nicht für die Lebenden und das ist echt ungeschickt beim Abendessen.
kprause - 14. Nov, 00:23
Es gibt in der japanischen Schrift 3 verschiedene Gruppen von Buchstaben. Die erste Gruppe ist hiragana. vergleichbar mit dem Alphabet. Alle japanischen Worte können in hiragana geschrieben werden. Dann gibt es katakana. das ist im Grunde das gleiche wie hiragana, nur das man katakana für ausländische Wörter verwendet. Wenn man die beiden Gruppen lesen und schreiben kann kann man eigentlich alles Lesen. Aber dann gibt es noch Kanji. Kanjis kommen aus der Chinesischen Sprache und in Japan gibt es rund 2.000, die man in einer Tageszeitung finden kann. Die kanjis sind Bild Wörter. Also ein Symbol das für z.B. Baum steht. 1x Baum = Baum 2x Baum = Hain 3x Baum = Wald. Und man kann auch die Bedeutung unbekannter Worte so besser oder vollständig verstehen.
kprause - 13. Nov, 09:35
Das Abendessen ist etwas umfangreicher als das also das Frühstuck. Es gibt da eine reihe von verschiedenen Schüsseln, in denen die unterschiedlichsten dingen drinnen, die man dann mit Reis isst. In den Schüsseln ist Fleisch, die Reste vom Mittagessen, Salat und Ich weiß nicht was noch alles.
kprause - 13. Nov, 09:22
Die ist für mich bis jetzt immer ausgefallen, da Ich immer zu Spät wieder da war und andere die Schon gemacht hatten. Aber so ist das , wenn man erst um 17:30-18:00 wieder da ist. Aber wenn ich da währe währe das das gleiche, wie am Morgen.
kprause - 13. Nov, 09:16
Wenn wir in der Nähe des Hauses sind essen wir natürlich dort. Aber wenn wir woanders sind und da auch den ganzen Tag arbeiten wird das Essen dort auf einem Kanonenofen zubereitet. Das dumme ist nur, das man so das Essen schon 1 Stunde vorher riecht und Ich dann schon Hunger bekomme, aber dann noch arbeiten muss. Und zum Mittagessen z.B. Curryreis oder eine Suppe. Das hat bis jetzt immer gut geschmeckt und es ist auch irgendwie echt eine tolle Atmosphäre beim Essen egal ob es regnet oder nicht. Aber was da alles gegessen wird, ist echt unglaublich bei 12 Leute, hauptsächlich Männer, die alle hat gearbeitet haben. Und alle haben den Geruch des Essens schon seit einer Stunde in der Nase. Mann echt jeder Teller wird bis zum Anschlag mit Essen befüllt und dann wird immer noch mal nachgenommen. Das ist echt irre, wenn man sieht mit wie viel Essen die da ankommen, das erinnert nicht mehr an eine Improvisation, sondern an eine Großküche inklusive einem riesen Reiskocher.
kprause - 13. Nov, 09:15
Hier schreibe Ich jetzt nicht hin, das Ich den Rest des ersten Tages gemacht habe, denn es unterscheidet sich nicht vom schon berichteten also schreibe Ich nun über den Zweiten Tag, da das schnell berichtet ist. Der Steinofen wird außen mit Natursteinen gebaut aber innen Kommen Keramikziegel hin. Die die sie dafür verwenden waren von einem anderen Ofen und das heißt Steine abflechsen und zwar für einen Ganzen tag. Wobei es da echt praktisch ist das alle Japaner diese Gesichtsmasken immer im Haus haben. Die sind zwar eigentlich gegen Tröpfeninfektionen aber kann man auch super als Staubschutz verwenden. Und Der Staub lag später 3 cm Dich auf meinem Arbeitstisch. Leider gab es durch die Laute Maschine keine Möglichkeit eine Unterhaltung zu führen.
kprause - 13. Nov, 09:15
Das heißt, dass wir anfangen zu arbeiten. Im Moment bauen wir einen Steinofen also so was in dem man Brot und Pizza backt. Wir Bauen den Draußen und der Ofen ist gigantisch der wird Manns hoch und eben so breit. Am ersten Tag habe Ich Steine her gerollt, die so groß wahren, dass wir selbst zu zweit nicht rollen konnten. Dann haben wir das auf die Ägyptischemethode gemacht. Also auf Baumstämmen gerollt. 2 Schieben und 2 Legen die Baumstämme vorne wieder hin. Aber die letzten Meter hat das nicht funktioniert, weil es da zu eng für die Baumstämme war also haben wie den Stein irgendwie durch den Matsch geschoben und gezogen. Aus diesen großen steinen haben wir einen Kreis gelegt und das innere mit Erde aufgefüllt, und darauf haben wir weiter gemacht mit mit der nächsten Lage Naturstein außen herum, während die anderen innen angefangen haben den eigentlichen Ofen zu Bauen. Ich war einer der Rolling Stones. Der Steineroller. Das hat sehr viel Spass gemacht und Ich habe mich mit vielen verschiedenen Leuten unterhalten. Jeder hat mir ein bisschen Japanisch beigebracht und so vermehrt sich mein wissen langsam. Nach 1,5 Stunden Arbeit haben wir erstmal eine halbe Stunde Pause, zum Teetrinken gemacht und etwas Gebäck geknabbert. Und dann haben wir weiter Steine gerollt.
kprause - 13. Nov, 09:14
Das ist im Grunde eine simple Sache einer sagt was das Heutige Ziel ist und wer was macht, um das Ziel zu erreichen. Und das Saubermachen ist bis jetzt immer ausgefallen, da wir immer wo anders wahren, aber Ich befürchte, dass Ich das noch früh genug kennen lerne.
kprause - 13. Nov, 09:13
Das Frühstück hier ist warm, so wie alle Malzeiten, die Ich bis jetzt hier zu mir genommen habe. Reis mit misu Suppe und einer variierenden Beilage. Also am ersten tag war dies geräucherter Lachs am zweiten Tag ein Fisch in Soße er hat gut geschmeckt, aber bitte fragt mich nicht was für ein Fisch oder in was für einer soße er Eingelegt war. Keine Ahnung. Heute gab es Spiegelei mit etwas Salat. Das ist doch ein Sehr anderes Frühstück, als Ich es gewöhnt bin und es bis jetzt zu mir genommen habe. Außer wenn Ich mir mal wieder das übrig gebliebene Mittagessen vom vortag schnappe.
kprause - 12. Nov, 14:34
Die Tierpflege heißt in meinem Fall Ziegen melken. Genau genommen 2. Die eine Ziege ist ganz lieb und nett und lässt sich ohne Probleme melken. Das ist vor allem für mich praktisch, da Ich noch etwas Training brauch und noch etwas langsam bin. Aber leider ist das auch die die weniger Milch von den Beiden hat. Für das Melken braucht man erstaunlich viel kraft und Ich habe mich schon gefragt, ob das den Ziegen nicht weh tut, aber die Zucken nicht ein mal. Nach dem ersten Mal merkt man, wo einem dir Muskeln fehlen. Vor allem in der Hand. Aber Ich bin mir sicher, dass sich das gibt, sobald die erste Woche um ist. Die andere Ziege ist wesentlich ungenügsamer und stellt sich genau so hin, das man sie nicht melken kann. Außer natürlich wenn man Ihr etwas leckeres, wie reis gibt dann bleibt sie lieb und brav stehen und lässt sich melken. Verdammt kluges Tier. Das ganze bringt rund einen halben bis dreiviertel Liter Ziegenmilch, der dann Abgekocht wird und zu den Malzeiten serviert wird.
kprause - 12. Nov, 14:32