Hier wird alles gewaschen und wieder gewaschen. Schubkarre, Schaufel, Eimer, Gummistiefel, Besen, Plane, Autoladefläche usw. und zwar nach jedem Gebrauch und wenn fast kein Dreck dran ist, wird es dennoch gewaschen. Die haben hier sogar spezielle Wasserhähne für draußen. Die Wasserleitung verläuft unter der Erde, da wo sie nicht zufrieren kann und da unten wird auch die Wasserzufuhr geregelt. Man muss zwar etwas länger warten, bis das Wasser oben angekommen ist, aber davon abgesehen ist das echt praktisch. Aber das alles andauernd gewaschen werden muss geht mir echt auf den Geist. So ein bisschen Erde tut der Schaufel wirklich nichts, vor allem wenn Ich sie morgen sowieso wieder brauche.
kprause - 15. Dez, 12:28
Was mache Ich, wenn Ich nicht gerade arbeite? Also meine freien Zeiten sind morgens von 8:30-10.00 Uhr, aber nur die Hälfte der Zeit, in der anderen Hälfte muss Ich früher los. In der Zeit checke Ich meistens meinen Blog auf Kommentare und meine E-Mails oder Chatte mit Freunden, bevor sie zu Bett gehen. Manchmal komme Ich noch dazu ein paar Vokabeln zu üben. Mittags habe Ich dann von 12.00 -13.00 Uhr frei, aber Ich kann nur was machen, wenn Ich zu Hause bin. Das bin Ich auch nur die Hälfte der Zeit. Aber dadurch das Ich ja essen muss bleibt höchstens eine halbe Stunde Zeit, in der Ich meist nichts mache. Manchmal lerne Ich Vokabeln. Dann habe Ich von 16:30 -18:30 Uhr frei. In der Zeit entspanne Ich rund ne Stunde und die andere Schreibe Ich an meinem Blog. Manchmal arbeiten wir aber auch bis 5.00 oder 6.00 Uhr. Dementsprechend weniger Zeit habe Ich dann für den Blog. Mit dem Essen sind wir meistens um 19:30 fertig, aber bis alle das Geschirr gespült haben und die Unterhaltungen beendet sind wird es leicht 20.00 -20:30 Uhr. Dann schreibe Ich weiter an meinem Blog. Meistens brauch Ich für einen Artikel 30 min bis ne Stunde. Bei schwierigen Artikeln auch manchmal Tage. Dann beende Ich noch meine Vokabel Übungen und schreibe E-Mails. Wenn jemand on ist chatte Ich auch noch ein wenig. Zwischen durch gehe Ich dann noch baden, um mich aufzuwärmen und dann ist es auch schon 22:00 Uhr und Zeit die Augen zu schließen.
An den Tagen, an denen Ich nicht arbeite wasche Ich oder guck mal einen Film. Oder sortiere meine Bilder, damit Ich nicht am Ende meines Aufenthalts vor einer Bilderlawine stehe und Monate brauche, bis Ich sie bewältigt habe. Aber etwas stört mich momentan schon, das Ich einmal mehr am Tag arbeite als vereinbart, obwohl man hat mich vorgewarnt mit den Worten:“hin und wieder arbeiten man auch mal was länger“. Heute zum Beispiel bin Ich um 8:30 Uhr losgefahren und war um 12.00 Uhr wieder hier. Als Ausgleich habe ich dann eine habe Stunde mehr Pause bekommen, weil sie nicht wussten, was Ich tuen könnte. Und dann habe Ich wie geplant bis 16:30 gearbeitet. Aber was Ich schlimmer finde Ist das Ich nun hier schon seit 35 tagen bin und erst 3 freie Tage hatte. Eigentlich müssten es 5 sein.
kprause - 15. Dez, 11:37
Eine Aktion, den die Nature School hier einmal alle 2 Wochen veranstaltet ist der Waldkindergarten. Es kommen vielleicht 10-15 Kinder, die dann draußen malen und spielen. Und die Schule hat sogar einen Waldspielplatz. Also ein kleines Stückchen Wald, in dem Lianen wachsen ein kleines Baumhaus gebaut worden ist. Eine Schaukel und Holztiere, auf die man sich Setzen kann. Die Kinder können auch selber dinge aus Holz bauen und damit Ihren Spielplatz ausstaffieren. Also im Grunde das gleiche, was Ich in meiner Kindheit alleine gemacht habe oder mit Freunden in dem Wald hinter unserem Haus, nur das hier die Mütter ein wachsames Auge auf Ihre Sprösslinge haben, damit sie nicht 8 m Hoch auf einen Baum klettern und Gefahr laufen runter zu fallen, so wie Ich. Aber mal ehrlich man kann doch keine Erwachsenen beim spielen gebrauchen oder? Gut zum Klettern haben die da eine extra Kletterwand! Da kann man ganze 2 m hoch klettern, bevor es keine griffe mehr gibt. Also 2 m vom Boden. Wenn Ich unten auf den untersten Tritten stehe ist die Maximale kletter höhe bereits erreicht. Aber so ein kindergarten ist besser als der Kids Plaza.
kprause - 14. Dez, 10:50
Der Pferdestall wurde mit einer Reitergruppe eingeweiht. Wieder eine Gruppe, bei der Ich keine Ahnung habe, warum sie hier war und was sie wollte. Das waren rund 15 Leute, die mit 4 Pferden gekommen waren, die sie zusammen mit Shiyoko, dem Pferd, was hier lebt 2 ausritte gemacht haben. Da war ganz schon was los, als so viele Menschen gleichzeitig die 5 Pferde vorbereitet habe. Da war das sinnvollste, was Ich machen konnte zurück zu gehen und das Gewusel aus der Entfernung zu beobachten. Mit so vielen Pferden wurde der eigentlich sehr geräumige Hof plötzlich ganz schön klein. Die Pferde sind einen groß teil des Strecke über Astfaltstraßen gegangen, deshalb sind vor weg und hinterher Autos gefahren mit schildern. Das hintere Auto hat auch die Exkremente der Pferde eingesammelt. Und es sind tausende von Fotos gemacht worden, die danach unsortiert als Dia show präsentiert worden sind. Hätte man die Dia show etwas schneller abgespielt hatte man ein Daumenkino. Aber die Japaner fanden es klasse. Zum Abschluss gab es Pizza aus dem Steinofen. Aber leider nicht für mich. Ich habe nur einen Probierhaps bekommen, was bei mir den Appetit erst richtig angeregt hat. Den restlichen Hunger musste Ich dann mit Udon stillen. Nach den zwei Tagen, hieß es Stall wieder ausmisten. Aber hier werden die Reishülsen nicht weggeworfen sondern so gut wie möglich von den dem Kot getrennt und In Säcke gepackt. Shiyoko kann es ja noch ein bisschen benutzen. Dafür muss Ich den ganzen tag schuften. Das ist es meiner Meinung nach nicht wert. Auf der anderen Seite ist das einfache Arbeit.
kprause - 14. Dez, 10:23
Räum hin räum her das beschreibt ziemlich genau meine Heutige Tätigkeit. Wir haben das Büro, das für 8-9 Leute ausgelegt ist in umgeräumt. Früher war das Büro in drei Räumen untergebracht. Nun sollte das ein Raum am einen ende anderweitig genutzt werden und dafür ein Raum am anderen Ende angefügt werden. Die Aktion hat Flure in Abstellkammern und Räume in Trümmerhaufen verwandelt. Und als ob das nicht schlimm genug wäre mussten noch alle Telefonleitungen neu gelegt werden. Hier gibt es nicht etwa ein Telefon nein in diesem Büro hat jeder Schreibtisch sein eigenes Telefon, auch wenn die Beiden Schreibtische direkt nebeneinander stehen und somit die Telefone maximal 20 cm auseinander Stehen.
kprause - 13. Dez, 13:33
Seit dem die eine Ziege gestorben ist gibt es hier wieder nur 3 Ziegen, Buna, Kilala und Matsu. Kilala ist die einfachste, da sie keine Milch gibt muss Ich mich auch nicht um sie kümmern. Die Ziegen melke Ich in einem Holzgestell, das so angelegt ist, das die Ziegen etwas höher stehen, damit man sie leichter melken und hinten ein Tor, so das sie nicht einfach rückwärts wieder raus spazieren können. Vorne ist eine Halterung angebracht, so das die Ziegen angenehm fressen können. So gesehen eine gute Sache. Matsu hat angst davor rückwärts wieder aus dem Gestell zu gehen, da sie nicht sehen kann, wie tief der Abgrund ist, in den sie steigen soll. Manchmal versucht sie die Essenskiste runter zu schmeißen, aber wenn man die Großen nimmt kann sie das nicht mehr. Ansonsten ist Matsu pflege leicht. Buna ist da ein ganz anderes Kalieber. Erstmal hat sie keine angst davor rückwärts aus dem Gestell raus zu gehen und sie ist wesentlich einfallsreicher als Matsu. Zwar ist da ein Brett, das es verhindern soll, das die Ziegen einfach raus können aber Buna klettert da auch ohne Probleme drüber. Dann habe Ich die Ziege so an das Gestell festgebunden, das sie nicht mehr rückwärts raus kann, weil das Halsband das nicht zulässt. Darauf hin ist dieses dumme Vieh einfach vorne rausgegangen, obwohl das Band so kurz ist, das sie sich dadurch selbst stranguliert. Das hat sie zwei mal gemacht danach habe Ich das Gestell so hingestellt, das die Futterkiste zwischen Wand und Gestell eingeklemmt ist. Dann hat sie nach meiner Hand getreten, wenn Ich anfangen wollte zu melken, aber nach 5 min hat sie sich in dem Gestell ausgetobt und Ich kann in ruhe meiner eigentlichen Arbeit nachgehen.
kprause - 13. Dez, 13:14
Das ist ein relativ einfaches Wort, von dem es auch eine japanische Übersetzung gibt. Sie lautet iie. Dennoch gibt es einen Haufen Unterschiede in der Verwendung des Wortes. Japaner sind nicht egoistisch genug, um es zu verwenden. Ich habe das Gefühl, dass den Japanern das Ich fehlt. Sie denken immer in wir und an den Anderen. Immer zuerst der Andere und man selbst steht an zweiter Stelle. Affen helfen sich auch gegenseitig, aber nur wenn sie als Individuum davon profitieren. Also Europäer sind noch etwas mehr Affe als Japaner, die das Individuum fast komplett abgeschafft haben. Das ist schwer in Worte zu fassen und deshalb werde Ich mal ein paar Beispiele schreiben. Ich wollte nach Sendai fahren, um mich da mal etwas umzugucken. Also habe Ich gefragt, ob jemand demnächst nach Sendai fährt. Die Antwort war vielleicht in ein paar Tagen. Was sie eigentlich meinten war 'Nein' es fährt demnächst keiner nach Sendai.
kprause - 12. Dez, 14:27
Japaner und Europäer haben eine andere grundlegende andere Grundvorstellung von der Gesellschaft. Europäer sind Individuen, die durch die Welt gehen und sich um die Gesellschaft keine großen Gedanken machen.
Der Japaner denkt nicht in Ich sondern in wir. Er ist immer teil einer Gruppe: Familie, Klasse, Firma, Schule, Region, Club und natürlich ist er ein Teil Japans. Und der Japaner will die Gruppe nicht behindern, was natürlich passieren würde, wenn man etwas als Individuum machen möchte. Es gibt einfach zu viele andere in der Gruppe und die würden dann alle behindert werden. Das Ich muss zum Wohle der Gruppe zurück treten zum wohle des Wir. Also heiß es für das Individuum „Maulhalten“ und immer hinter der Gruppe hinterher. Und dadrinnen ist auch die Freundlichkeit begründet. Denn eine Schlechte Stimmung ist absolut schädlich für das Gruppenklima also immer schön lächeln und jeder Art von Konflikt aus dem weg zu gehen. Deshalb wird möglichst so geredet, das jeder sein Gesicht behält und niemand sich auf den Schlips getreten fühlt.
kprause - 12. Dez, 14:26
Der Pferdestall ist endlich fertig. Wir haben noch 4 Weitere Tage gebraucht, rausgefallene Bretter zu ersetzen und die letzten löcher zwischen der Unterseite der Wand und dem Fundament mit Holzstämmen zu verschließen. Die Passgenauigkeit wird hier einmal mit der Kettensäge gemacht und wenn man sich da vermisst Sägen die Japaner weiter. Ich helfe da lieber Liebevoll mit einem Holzhammer nach. Das hat drei Vorteile. Einmal können dann die Baumstämme nicht mehr so einfach rausrutschen und zum andern wird so die Wand noch ein wenig unterstützt und zu guter letzt sind die verbleinenden Löcher auch so klein, das sie nicht Erwähnens wert sind. Also nur noch die Boxen herrichten. Hier mit Reishülsen von einem Großbauern, der die sonst wegschmeißt. Wir mussten die erst noch abholen. Also sind wir da eben hingefahren und haben rund 30 Säcke mit dem Zeug vollgemacht. Und das dauert länger als man es vermuten würde. Zu zweit haben wir dafür etwa ne Stunde gebraucht. Zurück und ausgeschüttet und dann haben wir festgestellt, das das nicht reich also nochmal hin und wieder auffüllen. Dieses mal haben wir aber zum einladen die Säcke geworfen, dabei habe Ich leider feststellen müssen, das Sachan absolut nicht werfen kann aber Ich konnte ein bisschen Fangen üben. Und dann weiter Pferdebetten machen. Ich musste lernen, das man auch Pferde beneiden kann. Nicht nur weil sie ein sorgloseres leben haben sondern auch weil ein Pferd ein weicheres Bett bekommt als Ich. Morgen soll das Pferd dann einziehen. Mal gucken ob es dem Pferd gefällt.
kprause - 11. Dez, 11:43
Er ist einer der Schüler, die hier wohnen und zur Schule gehen. Er ist ein Clown und ein hibbel. Beim essen ist macht er aus jeder Kleinigkeit gleich einen riesen Wirbel. Und er ist sogar noch schlimmer als Lea! Und manchmal muss Ich mich dazu zwingen ihn zu Ignorieren. Der hat eindeutig zu viel Energie.
kprause - 11. Dez, 01:17
Heute hatten wir einen Trauerfall in der Familie. Vor allem in meiner. Heute ist der Mann im Ziegenhaus gestorben. Der Tierarzt hat gesagt, das er auf Grund seines alters die Verdauung nicht mehr so einwandfrei war und des halb musste er ins Gras beißen. So ist das leben.
kprause - 11. Dez, 00:03
Mit den Fingern von 1-10 Zählen will gelernt sein. Sowie das Zählen von 1-5. Von 1-5 Zählt man, in dem man eine Faust macht und dann für die Zahlen 1-4 Zeigefinger bis kleinen Finger ausstreckt. Für die 5 kommt der Daumen. Das Zählen bis 10 ist schon Komplizierter. Die ersten 5 Zahlen sind die Gleichen. Aber für 6 Legt man den linken Zeigefinger in die rechte Handfläche, während die rechte Hand immer noch alle Finger ausstreckt. Für jede Weitere Zahl kommt ein Finger in die Handfläche, bis zur 9. Für die 10 wird so wie In Deutschland auch beide Hände gehoben und alle Finger ausgesteckt. Soviel zum einfachsten der Welt mit den Fingern zu Zählen. Es gibt sogar noch eine Technik, mit der man mit einer Hand bis 32 Zählen kann. Hierbei haben verschiedene Finger Kombinationen andere Zahlen. So ist Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger = 3 und Mittelfinger, Ringfinger und kleiner Finger = 7. vielleicht lerne Ich das auch noch. Aber wahrscheinlich ist das nicht praktisch, da man lange brauch, um zu entziffern, was das für eine Zahl ist und vor allem bei Ring- und kleiner Finger die unabhängige Bewegung zu mindestens schwer ist, wenn es nicht ganz unmöglich ist.
kprause - 9. Dez, 13:55
Er ist mein Zimmergenosse und wahrscheinlich der Japaner, den Ich am wenigsten leiden kann. Das liegt aber nicht an seiner Persönlichkeit. Denn kennen tue Ich ihn eigentlich nicht, da er Ein Englisch spricht. Ich weiß nicht viel über Ihn, nur das er hier auch ein Schüler ist. Dass er einen Nebenjob hat und das er momentan versucht den Führerschein zu machen und schon 5x durch die Schriftliche Prüfung gefallen ist. Aber dass was mich an ihm so aufregt ist seine Schul Job Kombination. Er geht auf eine Schule, die nur am Wochenende Unterrichtet, so das man während der Woche noch einem Beruf nachgehen kann. Aber es heißt auch viel eigenständiges lernen. Sein Nebenjob ist Abends, so das er erst Spät nach hause kommt so gegen 11 oder Später. Dann liege Ich für gewöhnlich bereits im Bett und Schlafe. Dass er so spät kommt ist ja nicht das Problem, es ist auch nicht das Problem, das er das Sparlicht an macht (eine Lampe, die ganz schwaches licht verbreitet, so das man schlafen kann aber auch was sehen, so wie für Kinder die Flurlampen, die man in die Steckdose Stecken kann, nur das die hier in die Deckenlampe mit eingebaut sind) sondern das er immer die Schreibtischlampe anmacht, die er bei sich am Kopfende Stehen hat. Von dem Scheiß teil wache Ich immer mitten in der Nacht auf und kann dann nicht wieder einschlafen. Dann muss Ich immer den Stecker ziehen. Aber das Unheil ist dann bereits angerichtet und Ich wache am morgen gerädert auf. Aber Shota brauch ja nicht um 6:30 aufzustehen, da er Ja so viel und spät arbeitet.
kprause - 8. Dez, 00:37
Die Nature School war ursprünglich auf einem Berg, wo es wesentlich Naturverbundener ist. Aber vor einem Jahr war da ein Erdbeben und die Regierung hat das gebiet Evakuieren lassen. Aber nun dürfen wieder Leute da Leben und einige sind zurück gezogen auch ein teil der Mitarbeiter sind zurück gegangen. Und leben da. Heute war Ich das Erste mal da oben und es ist beeindruckend. Da bekommt man mal den Eindruck, das das hier eine Schule ist. 2 Kanus einen Haufen Isomatten und ein Klavier, das Ich direkt mal ausprobieren musste. Ich überlege mir, ob Ich nicht umziehen soll, um auch eine weile da zu Leben.
kprause - 7. Dez, 13:30
Hier hat für mich endlich der Winter offiziell angefangen! Heute ist der erste Schnee gefallen und es hat für eine Schneeballschlacht gereicht, was wir natürlich auch sofort gemacht haben. Mit etwas Glück gibt es weiße Weihnachten. Ich habe meine Kleidung weise gewählt. Auch im Schnee halte Ich es im Pullover aus, so lange Ich mich Bewege.
kprause - 7. Dez, 13:29
Wie sichert man ein Haus mit so vielen Türen gegen unbefugtes eindringen? Also gegen jemanden der Wirklich rein will ist das kein Problem. Da brauch man nur ein Brecheisen. Die Schiebetüren werden miteinander durch eine Schraube oder einen Riegel miteinander verbunden, so das man die Türen nicht mehr schieben kann. Aber meisten ist das nur eine Plastik Vorrichtung oder Dünnes Metall, das im Ernstfall nicht sehr viel aushalten wird. Manche modernen Schiebetüren habe ein Schloss, wo wie man es von deutschen Eingangstüren kennt.
kprause - 7. Dez, 13:29
Heute wurde ein Attentat auf mich verübt, das Ich aber überlebt habe. Heute hat man versucht mich hinterrücks zu erschlagen mit einem 2 Kg Holzbalken, den sie aus 2 m auf meinen Kopf haben fallen lassen. Aber das hat mich nicht umgehauen. Genaugenomen habe Ich noch nicht mal ne Beule. Man muss halt in manchen Situationen wissen, wie man den eigenen Kopf benutzt. :-) Wir haben das Haus wieder ein Stück angehoben und dabei hat sich ein Brett gelöst, dass wir durch das anheben einklemmen wollten, damit es eben nicht runterfallen kann. Ich habe mit dem Wagenheber das Haus angehoben, und Aniki hat geguckt, das sich alle Bretter da befinden, wo sie hingehören. Aber das eine ist ihm durch die Finger geglitten und den Rest könnt ihr euch vorstellen.
kprause - 7. Dez, 13:28